Meine Mission

Vielfalter - 

 

In guter Gesellschaft!

Wie wollen wir leben? 

Ich setze mich für ein friedvolles Miteinander auf Augenhöhe ein. Vielfalt ist Bereicherung, Potential und Chance. Aber - sie fordert uns heraus, denn sie erfordert Voraussetzungen. Wir müssen sie uns erarbeiten, es gibt sie nicht geschenkt. 

 

Mein Ansatz: 

wir brauchen Klarheit über unsere eigene Position, wir müssen zuhören können mit der Bereitschaft uns verändern zu lassen und wir brauchen den Mut, über Verbindendes und Trennendes sprechen zu können. 

 

Je bunter wir sind, umso besser sind wir!

Jede Perspektive ist wertvoll, erst zusammen ergeben alle Perspektiven das ganze Bild. 

Was für ein Wunder, dass wir alle so verschieden sind. 

Lasst uns Unterschiede feiern und nicht versuchen alle gleich zu machen. 

Ich möchte Menschen verbinden und sie dabei unterstützen, Vielfalt als Bereicherung und Geschenk zu sehen. 

Dafür schaffe ich Dialogräume für Teams, Organisationen und Sozialräume.   

 

 

Schon immer war ich neugierig und auf der Suche nach Abenteuern. 
Menschen, die irgendwie anders sind als ich haben mich mein Leben lang begleitet und mich früh gelehrt, dass es immer mindestens zwei Perspektiven gibt, die Welt zu betrachten.

Ich liebe es in andere Welten einzutauchen und so die Welt immer wieder neu zu entdecken. 

 

Nach der Schule habe ich nach einem sozialen Jahr in der Altenpflege Sozialwissenschaften auf Diplom studiert. Psychologie, Sozialpsychologie, Soziologie und Politikwissenschaften – meine Traum-Kombi, für die sich sogar nach Mannheim gezogen bin. Ich wollte verstehen, wie der einzelne Mensch funktioniert, wie wir in kleinen Gruppen zusammenwirken (Sozalpsychologie), wie große Gruppen funktionieren (Soziologie), welche Steuerungssysteme wir uns ausgedacht haben (Politikwissenschaften). Mein erster richtig bezahlter Job nach dem Studium führte mich nach Wilhelmsburg, wo ich als Coach für Langzeitarbeitlose gearbeitet habe. Hier habe ich eine Zusatzausbildung als Visions-Coach genossen und mich zu einem berufsbegleitenden Studium „Master of nonprofit-Organisation Management“ entschlossen. Hier habe ich BWL-Kenntnisse für nonprofit-Organisationen erworben, die mich in meinen Leitungstätigkeiten unterstützt haben. Später wurde ich Projektleiterin an der Handwerkskammer und habe dort in der Erwachsenenbildung die interkulturelle Öffnung der Organisation nach vorne gebracht. 

2014 habe ich mich entschieden, meine Leistungen freiberuflich anzubieten und bin seitdem als Coach, Prozessbegleiterin, Moderatorin und Trainerin in interkulturellen Kontexten unterwegs. Für diese Aufgaben habe ich noch eine Zusatzausbildung als Facilitatorin zur Begleitung von Veränderungsprozessen in Organisationen und als Trainerin für interkulturelle Gruppen absolviert. 

 

 

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